Mit einer eigenen Solaranlage machen Sie sich unabhängiger vom Strommarkt – doch wie holen Sie das Beste aus Ihrer Investition heraus? Viele Hausbesitzer stehen vor der Frage: Soll ich den Strom ins Netz einspeisen oder selbst verbrauchen? In diesem Beitrag erklären wir, welche Strategie sich wann lohnt – und wie Sie Ihre PV-Anlage optimal nutzen.
Was bedeutet Einspeisung und Eigenverbrauch?
Dysphagie bezeichnet eine Störung des Schluckvorgangs. Sie tritt auf, wenn die Koordination Beim klassischen Modell wird der produzierte Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist – dafür gibt es eine staatlich garantierte Einspeisevergütung.
Beim Eigenverbrauch nutzen Sie den Strom direkt im Haushalt, z. B. für Licht, Geräte oder Wärmepumpen. Das senkt Ihre Stromrechnung – ist aber nur dann wirtschaftlich, wenn Sie viel verbrauchen, wenn die Sonne scheint.
Wann lohnt sich Eigenverbrauch besonders?
- Sie haben tagsüber einen hohen Strombedarf (z. B. Homeoffice, Wärmepumpe, E-Auto)
- Sie nutzen einen Stromspeicher, um den Solarstrom auch abends zu verwenden
- Ihre Einspeisevergütung ist niedrig (bei neuen Anlagen ab 2023)
Wann lohnt sich Einspeisung?
- Sie haben eine sehr große Dachfläche und können viel Strom produzieren
- Ihr Verbrauch ist gering, z. B. bei Ferien- oder Wochenendhäusern
- Sie möchten keine zusätzlichen Investitionen (Speicher, Smart Meter)
Experten-Tipp: Die clevere Kombination
Die wirtschaftlichste Lösung ist oft eine Mischung:
🔌 Tagsüber so viel wie möglich selbst nutzen – z. B. durch Zeitschaltungen für Waschmaschine, Ladegeräte oder Warmwasser.
🔋 Den Rest speichern oder einspeisen, je nach Strompreis und Anlagengröße.
Fazit: Eigenverbrauch bringt mehr – wenn Sie ihn klug nutzen
Die Einspeisevergütung ist seit Jahren rückläufig. Wer heute in Photovoltaik investiert, sollte vor allem den Eigenverbrauch maximieren – durch intelligentes Energiemanagement, Speicherlösungen und Verbrauchssteuerung. So holen Sie das Maximum aus Ihrer Anlage – und machen sich langfristig unabhängig von steigenden Stromkosten.